Herzlich willkommen in
Gunzenhausen am Altmühlsee
Zentrum im Fränkischen Seenland
Staatlich anerkannter Erholungsort
Die Stadt Gunzenhausen (17000 Einwohner) in Mittelfranken gilt als Zentrum im Fränkischen Seenland und zugleich als Pforte zum Naturpark Altmühltal. Ihren Gästen bietet die Stadt Gunzenhausen alles, was die Erholung zum Erlebnis und die Freizeit zur Erholung werden lässt.
Altmühlsee
Der Altmühlsee, vor den Toren der Stadt errichtet, bietet seinen Gästen eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Eine Schifffahrtslinie verbindet die drei großen Seezentren miteinander. Die 120 ha große Vogelinsel bietet selten gewordenen Vögeln Rückzugsgebiete (Führungen).
Radeln und Wandern optimal
Gunzenhausen stellt den idealen Ausgangspunkt für Wanderungen zu Fuß oder per Rad dar. 800 Kilometer markierte Radwanderwege rund um Gunzenhausen und den Altmühlsee bieten dem Radwanderer ausgiebig Gelegenheit, die reizvolle Landschaft des Altmühltals und des Fränkischen Seenlands zu erkunden.
Freizeit-Bäder
Im Freizeitbad Juramare mit angeschlossenem Saunadorf finden Erholungssuchende eine Oase zum Ausspannen. Nach der umfassenden Sanierung und Erweiterung bietet das Juramare-Hallenbad nun ein tolles Bade- und Wellnessvergnügen für Groß und Klein.
Gunzenhausen und seine Geschichte
Die Stadt Gunzenhausen am Altmühlsee kann auf eine reichhaltige Geschichte zurückblicken. Bereits die Römer erkannten die günstige Lage der Altmühlfurt. Sie errichteten hier ein Kastell und befestigten den nördlichsten Abschnitt des rätischen Limes im Burgstallwald. Überreste von drei Wachttürmen bezeugen dort noch heute die besondere Bedeutung des römischen Grenzorts.
Keiner hat sich in Gunzenhausen so wohl gefühlt wie der „Wilde Markgraf“ Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach. Zwei Schlösser hinterließ er der Altmühlstadt. Seine Hofbaumeistersetzten mit ihren repräsentativen Bauten im 17. Jahrhundert städtebauliche Akzente, von denen Gunzenhausen noch heute profitiert.
Gunzenhausen - die Stadt der Türme
Drei Türme prägen das Stadtbild bereits von weitem. Der Blasturm, 1466 erbaut und im Jahr 1603 neu errichtet, heißt deshalb Blasturm, weil früher an Feiertagen die Stadtkapelle ihre Festchöre und der städtische Musikmeister seine Kirchenlieder vom Turm erklingen ließ. Der Turm ist jetzt mit dem integrierten Türmermuseum zu besichtigen. Ein Ausblick, der sich lohnt. Neben dem Blasturm sind da noch der kleine Storchenturm (um 1450), auf dem leider in letzter Zeit kein Storch mehr gesichtet wurde, und der Färberturm (14. Jahrhundert), ein hoch aufragender Wächter aus massiven, noch mit Zangenlöchern versehenen Buckelquadersteinen. Der Färberturm kann ebenfalls besichtigt werden.
Gastfreundschaft und Kultur
Das Jahr über finden im ganzen Stadtbereich zahlreiche kulturelle Veranstaltungen statt. Höhepunkt im Winter ist der romantische Weihnachtsmarkt rund um die Stadtpfarrkirche, beginnend am Samstag vor dem 1. Advent.
Die Gastronomie in Gunzenhausen hatte schon immer einen guten Ruf. Reizvolle Cafés und vielseitige Speiselokale ergänzen sich zu einem kulinarischen Erlebnis.
Gunzenhausen heißt seine Gäste zu jeder Jahreszeit herzlich willkommen!
« Zurück zur Übersicht